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Das Geheimnis des kupferroten Toten


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Rezension von

Anna Kneisel

Das Geheimnis des kupferroten Toten Flavia de Luce erhält einen Brief: „Mord, komm sofort her!“ steht darin und sie macht sich natürlich schnurstracks auf in das Internat Greyminster, das bereits ihr Vater als Schüler besucht hat. Dort angekommen entdeckt Flavia den toten Hauslehrer mit Kupfer überzogen in der Badewanne liegend, im ersten Moment sieht er aus wie eine Statue. Einer der Jungen hat sie gerufen, um heraus zu finden, was passiert ist, denn er hat Angst, selbst als Hauptverdächtiger dazustehen. Flavia ist sofort Feuer und Flamme, denn offensichtlich hat hier jemand mit zumindest Grundkenntnissen im Bereich der Chemie seine Finger im Spiel gehabt. Alan Bradley hat Flavia diesmal im Rahmen einer Kurzgeschichte auf Ermittlungen geschickt und lässt sie auf wenigen Seiten mit detektivischem Spürsinn und Begeisterung für chemische Abläufe zur Lösung des Geheimnisses um den kupferroten Toten kommen. Diese Krimi-Kurzgeschichte ist als Lesehappen zwischendurch für Flavia-Fans eine wunderbare Überbrückung bis zum Erscheinen des nächsten Romans.

Flavia de Luce erhält einen Brief: „Mord, komm sofort her!“ steht darin und sie macht sich natürlich schnurstracks auf in das Internat Greyminster, das bereits ihr Vater als Schüler besucht hat.

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Dort angekommen entdeckt Flavia den toten Hauslehrer mit Kupfer überzogen in der Badewanne liegend, im ersten Moment sieht er aus wie eine Statue. Einer der Jungen hat sie gerufen, um heraus zu finden, was passiert ist, denn er hat Angst, selbst als Hauptverdächtiger dazustehen.

Flavia ist sofort Feuer und Flamme, denn offensichtlich hat hier jemand mit zumindest Grundkenntnissen im Bereich der Chemie seine Finger im Spiel gehabt.

Alan Bradley hat Flavia diesmal im Rahmen einer Kurzgeschichte auf Ermittlungen geschickt und lässt sie auf wenigen Seiten mit detektivischem Spürsinn und Begeisterung für chemische Abläufe zur Lösung des Geheimnisses um den kupferroten Toten kommen.

Diese Krimi-Kurzgeschichte ist als Lesehappen zwischendurch für Flavia-Fans eine wunderbare Überbrückung bis zum Erscheinen des nächsten Romans.

geschrieben am 10.05.2017 | 150 Wörter | 876 Zeichen

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