Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Ich will, ich will!


Statistiken
  • 11260 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autoren
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Martina Meier

Ich will, ich will! Trotzphasen von Kindern sind für die meisten Eltern nur mit viel Geduld zu durchstehen. Und dem Satz: "Irgendwann geht auch das vorüber..." In einer Trotzphase der besonderen Art befindet sich auch Emma, die kleine Elfe in Jana Freys Buch "Ich will! Ich will!", das von Betina Gotzen-Beek liebevoll gezeichnet wurde. Denn der kleinen Elfe Emma ist langweilig - und sie hat mehr als 1000 Wünsche. "Ich will dies, ich will das", hört ihr Freund Egon den ganzen Tag über. Doch der hat ganz andere Sorgen, denn im Gegensatz zu Emma kann er mit seinen kleinen Elfenflügel noch immer nicht so richtig fliegen. Wären Emma und Egon nun schon richtig große Elfen, dann dürften sie sich so viel wünschen wie sie wollten. Aber sie sind eben noch nicht groß - und so ist ihnen das Wünschen laut Elfengesetz strengstens verboten. Doch was kümmert Emma das. Sie versucht es trotzdem - und es gelingt. Ganz besonders spannend wird es für die kleine Elfe aber, als sie einen, wenn auch leicht verbogenen Zauberstab findet. Jetzt geht alles fast wie von selbst. Goldene Flügel, eine Schloss und vieles mehr. Dabei vergisst Emma sogar ihren besten Freund Egon. Und der hat sich in eine ziemlich ausweglose Situation bugsiert, aus der er sich aus eigenen Kräften nicht mehr befreien kann. Erst als Emmas Zauberstab seine Kraft schon fast ganz verloren hat, fällt der kleinen Elfe auf, das sie Egon seit langer Zeit nicht gesehen hat. Was soll sie jetzt nur tun? "Ich will! Ich will!" ist nicht nur ein Buch, das Kindern zeigt, wie langweilig es werden kann, ständig neue Wünsche erfüllt zu bekommen. Es ist vor allen Dingen ein Buch über eine Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Mädchen, die selbst schwierige Zeiten übersteht. Ein schönes Buch für die abendliche Vorlesestunde...

Trotzphasen von Kindern sind für die meisten Eltern nur mit viel Geduld zu durchstehen. Und dem Satz: "Irgendwann geht auch das vorüber..."

weitere Rezensionen von Martina Meier


In einer Trotzphase der besonderen Art befindet sich auch Emma, die kleine Elfe in Jana Freys Buch "Ich will! Ich will!", das von Betina Gotzen-Beek liebevoll gezeichnet wurde. Denn der kleinen Elfe Emma ist langweilig - und sie hat mehr als 1000 Wünsche. "Ich will dies, ich will das", hört ihr Freund Egon den ganzen Tag über. Doch der hat ganz andere Sorgen, denn im Gegensatz zu Emma kann er mit seinen kleinen Elfenflügel noch immer nicht so richtig fliegen.

Wären Emma und Egon nun schon richtig große Elfen, dann dürften sie sich so viel wünschen wie sie wollten. Aber sie sind eben noch nicht groß - und so ist ihnen das Wünschen laut Elfengesetz strengstens verboten. Doch was kümmert Emma das. Sie versucht es trotzdem - und es gelingt. Ganz besonders spannend wird es für die kleine Elfe aber, als sie einen, wenn auch leicht verbogenen Zauberstab findet. Jetzt geht alles fast wie von selbst. Goldene Flügel, eine Schloss und vieles mehr.

Dabei vergisst Emma sogar ihren besten Freund Egon. Und der hat sich in eine ziemlich ausweglose Situation bugsiert, aus der er sich aus eigenen Kräften nicht mehr befreien kann. Erst als Emmas Zauberstab seine Kraft schon fast ganz verloren hat, fällt der kleinen Elfe auf, das sie Egon seit langer Zeit nicht gesehen hat. Was soll sie jetzt nur tun?

"Ich will! Ich will!" ist nicht nur ein Buch, das Kindern zeigt, wie langweilig es werden kann, ständig neue Wünsche erfüllt zu bekommen. Es ist vor allen Dingen ein Buch über eine Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Mädchen, die selbst schwierige Zeiten übersteht. Ein schönes Buch für die abendliche Vorlesestunde...

geschrieben am 08.03.2005 | 293 Wörter | 1475 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen