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Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers


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Rezension von

Martina Meier

Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers Nach einem Angriff auf ihr Kloster durch die Truppen des chinesischen Kaisers sind die fünf Jungen die einzigen Überlebenden. Sie verstecken sich, getrennt von einander im Wald. Und nun beginnt – in Jahr des Tigers 1650 nach Christus – der große Kampf ums Überleben. Widersacher der Jungen ist übrigens kein Geringerer als Ying, ein 16-jähriger junger Mann, der ebenfalls im Cangzhen Kloster ausgebildet wurde, es aber im Streit verlassen hat und nun zum Anführer dieses Überfallkommandos avanciert ist. Jeff Stone hat mit „Die fünf Gefährten“ eine Romanreihe aufgelegt, die in sieben Büchern dem Schicksal der Überlebenden nachspüren will. Natürlich muss aufgeklärt werden, warum es zu diesem grauenvollen Verbrechen im Kloster kam bei dem so viele Menschen sterben mussten, und diese Sache liegt in den Händen der überlebenden Jungen. Jeder Band der geplanten Romanreihe beleuchtet aus einer anderen Sichtweise die Zerstörung dieser Wirkstätte des Kung Fu. Band 1, „Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers“, berichtet aus des Sicht des Jungen Fu die Geschehnisse. Sein Name steht für „Tiger“, und einem solchen rettet er sogar das Leben. Klar, dass Fu auch wie ein Tiger kämpfen kann. Überhaupt ist jeder der fünf Gefährten mit einem Tiernamen bei der Aufnahme in Kloster ausgestattet worden – und jedes Kind hat seinem Namen entsprechend seiner Kampfkünste schulen können. Jeff Stone, der selbst verschiedene asiatische Kampfsportarten beherrscht, darunter auch Kung Fu, legt mit dem Buch „Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers“ seinen ersten Roman vor. Dieser richtet sich, so actionreich und spannend wie er ist, vor allen Dingen an Jungen ab etwa elf Jahren. Sie tauchen ein in die mystische Atmosphäre einer längst vergangenen Zeit in China, die viel Spielraum für Fantasie lässt. So darf man als Leser durchaus mit Spannung die folgenden sechs Bände der Romanreihe erwarten...

Nach einem Angriff auf ihr Kloster durch die Truppen des chinesischen Kaisers sind die fünf Jungen die einzigen Überlebenden. Sie verstecken sich, getrennt von einander im Wald. Und nun beginnt – in Jahr des Tigers 1650 nach Christus – der große Kampf ums Überleben.

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Widersacher der Jungen ist übrigens kein Geringerer als Ying, ein 16-jähriger junger Mann, der ebenfalls im Cangzhen Kloster ausgebildet wurde, es aber im Streit verlassen hat und nun zum Anführer dieses Überfallkommandos avanciert ist.

Jeff Stone hat mit „Die fünf Gefährten“ eine Romanreihe aufgelegt, die in sieben Büchern dem Schicksal der Überlebenden nachspüren will. Natürlich muss aufgeklärt werden, warum es zu diesem grauenvollen Verbrechen im Kloster kam bei dem so viele Menschen sterben mussten, und diese Sache liegt in den Händen der überlebenden Jungen. Jeder Band der geplanten Romanreihe beleuchtet aus einer anderen Sichtweise die Zerstörung dieser Wirkstätte des Kung Fu.

Band 1, „Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers“, berichtet aus des Sicht des Jungen Fu die Geschehnisse. Sein Name steht für „Tiger“, und einem solchen rettet er sogar das Leben. Klar, dass Fu auch wie ein Tiger kämpfen kann. Überhaupt ist jeder der fünf Gefährten mit einem Tiernamen bei der Aufnahme in Kloster ausgestattet worden – und jedes Kind hat seinem Namen entsprechend seiner Kampfkünste schulen können.

Jeff Stone, der selbst verschiedene asiatische Kampfsportarten beherrscht, darunter auch Kung Fu, legt mit dem Buch „Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers“ seinen ersten Roman vor. Dieser richtet sich, so actionreich und spannend wie er ist, vor allen Dingen an Jungen ab etwa elf Jahren. Sie tauchen ein in die mystische Atmosphäre einer längst vergangenen Zeit in China, die viel Spielraum für Fantasie lässt. So darf man als Leser durchaus mit Spannung die folgenden sechs Bände der Romanreihe erwarten...

geschrieben am 23.08.2005 | 295 Wörter | 1600 Zeichen

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