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Miesel und die Drachenhüter


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Rezension von

Martina Meier

Miesel und die Drachenhüter Der letzte Drachenhüter der Welt hat ihnen den Auftrag gegeben – und der residiert eben auf jener Insel und birgt dort zudem noch ein ziemlich riesiges Geheimnis. Der Dragodon, so wird er genannt, benötigt dringend jene magische Zauberkraft, die Miesels Mutter ohne Unterlass produziert, für seinen bösen Plan. Ian Ogilvy hat dem Bösen also auch in seinem zweiten Roman den Kampf angesagt. Dieses Mal zieht der Junge Miesel allein mit seinem tapferen Hund aus, um sich dem Abenteuer zu stellen. Und dabei geht es ganz schön gruselig zu. Denn als die bösen Hexer, die sich auf die Vergnügungsinsel zurückgezogen haben, sehen, dass sie gegen den Jungen nicht viel ausrichten können, da setzen sie all ihre magischen Kräfte ein, um sämtlichen Spielzeug- und Karussellfiguren der Insel Leben einzuhauchen. Diese Wesen, die ohne jeglichen Verstand agieren, aber mit Zähnen scharf und spitz wie Eisennägel ausgestattet sind, rücken Miesel immer und immer näher. Und als selbst der überdimensional große Dinosaurier die Verfolgung aufnimmt, da wird es richtig gefährlich. Ogilvys Roman „Miesel und der Drachenhüter“ steht in Nichts seinem Erstlingswerk „Miesel und der Kakerlakenzauber“ nach. Spannend und mitreißend ist die Geschichte erzählt. Allerdings schmückt Ogilvy die Verfolgungsjagd der Kuscheltiere über viele Seiten hinweg sehr weit aus. Hier hätte vielleicht ein wenig komprimierter erzählt werden können. Trotzdem ein tolles Buch, das jetzt schon die Vorfreude auf Band „Miesel und die Hexenverschwörung“ weckt, der im Herbst 2006 erscheinen wird.

Der letzte Drachenhüter der Welt hat ihnen den Auftrag gegeben – und der residiert eben auf jener Insel und birgt dort zudem noch ein ziemlich riesiges Geheimnis. Der Dragodon, so wird er genannt, benötigt dringend jene magische Zauberkraft, die Miesels Mutter ohne Unterlass produziert, für seinen bösen Plan.

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Ian Ogilvy hat dem Bösen also auch in seinem zweiten Roman den Kampf angesagt. Dieses Mal zieht der Junge Miesel allein mit seinem tapferen Hund aus, um sich dem Abenteuer zu stellen. Und dabei geht es ganz schön gruselig zu. Denn als die bösen Hexer, die sich auf die Vergnügungsinsel zurückgezogen haben, sehen, dass sie gegen den Jungen nicht viel ausrichten können, da setzen sie all ihre magischen Kräfte ein, um sämtlichen Spielzeug- und Karussellfiguren der Insel Leben einzuhauchen. Diese Wesen, die ohne jeglichen Verstand agieren, aber mit Zähnen scharf und spitz wie Eisennägel ausgestattet sind, rücken Miesel immer und immer näher. Und als selbst der überdimensional große Dinosaurier die Verfolgung aufnimmt, da wird es richtig gefährlich.

Ogilvys Roman „Miesel und der Drachenhüter“ steht in Nichts seinem Erstlingswerk „Miesel und der Kakerlakenzauber“ nach. Spannend und mitreißend ist die Geschichte erzählt. Allerdings schmückt Ogilvy die Verfolgungsjagd der Kuscheltiere über viele Seiten hinweg sehr weit aus. Hier hätte vielleicht ein wenig komprimierter erzählt werden können. Trotzdem ein tolles Buch, das jetzt schon die Vorfreude auf Band „Miesel und die Hexenverschwörung“ weckt, der im Herbst 2006 erscheinen wird.

geschrieben am 31.03.2006 | 233 Wörter | 1321 Zeichen

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