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Für immer, Dein Dad


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Rezension von

Anita Wortmann

Für immer, Dein Dad Als der Vater von Lois starb war sie gerade 6 Jahre alt. Sie hat kaum noch Erinnerungen an ihn. Sie wünscht sich mehr über ihren Vater zu wissen. An ihrem dreizehnten Geburtstag erhält sie endlich die Chance ihren Vater besser kennen zu lernen... Keine Angst, hier wird es nicht übersinnlich... Da ihr Vater sich auf seinen Tod vorbereiten konnte, hat er für seine Tochter einen Leitfaden hinterlassen. Ihr Vater hat den Leitfaden in mehrere Abschnitte geteilt. Die "Geburtstagsabschnitte" darf Lois an ihrem jeweiligen Geburtstag lesen. Die übrigen kleinen Abschnitte sind für gewisse Fragen zwischendurch gedacht. Da ihr Vater nur dreißig Jahre alt geworden ist, endet für Lois der Leitfaden auch an ihrem dreißigsten Geburtstag. Der Leser erlebt mit, wie Lois vom Teenager zu einer (fast) erwachsenen Frau heranwächst. Da der Roman aus der Sicht von Lois geschrieben wurde, ist man in jeder Lebenslage in ihre Sorgen mit eingebunden. Der Leitfaden ist für Lois das wichtigste in ihren Leben geworden. Sie liest sehr oft darin, denn er gibt ihr das Gefühl ihrem Vater sehr nahe zu sein. Als Lois im Teenageralter ist, heiratet ihre Mutter wieder und bekommt eine weitere Tochter. Lois kapselt sich von der kleinen Familie total ab. Sie fühlt sich unverstanden und sucht in ihrem Leitfaden nach Geborgenheit. Lois hat das Gefühl ihrem Vater etwas beweisen zu müssen und stürzt sich dadurch mit Elan in jede berufliche Herausforderung. Darüber vergisst sie manchmal ihr Privatleben. Mit der Liebe will es nicht so richtig klappen. Man hat das Gefühl, das Lois sich nicht auf eine Beziehung einlassen kann. Das hat mehrere Gründe... Lois lernt ihren Vater im Laufe der Zeit besser kennen, doch macht sie sich auch ein richtiges Bild von ihm? Im Vergleich zu ihrem Dad kommt ihre Mutter in den Augen von Lois immer schlecht weg, doch tut sie ihr damit nicht auch unrecht? Die Geschichte von Lois lässt den Leser in ihre Gedanken und Erlebnisse eintauchen. Eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und Erwachsen werden. Lola Jaye begibt sich gekonnt in die Gefühlswelt von Lois. Den Teenager Lois beschäftigen ganz andere Sorgen als die Ende zwanzig jährige Lois. Dies kommt durch den umgangssprachlichen Erzählstil gut zur Geltung. Mal konnte ich mich gut in Lois hinein versetzten, mal dachte ich „wie kannst du nur“... Es hat Spaß gemacht den Roman zu lesen, aber er hat mich nicht sehr gefesselt. Ich konnte ihn problemlos zwischendurch zur Seite legen.

Als der Vater von Lois starb war sie gerade 6 Jahre alt. Sie hat kaum noch Erinnerungen an ihn. Sie wünscht sich mehr über ihren Vater zu wissen. An ihrem dreizehnten Geburtstag erhält sie endlich die Chance ihren Vater besser kennen zu lernen... Keine Angst, hier wird es nicht übersinnlich... Da ihr Vater sich auf seinen Tod vorbereiten konnte, hat er für seine Tochter einen Leitfaden hinterlassen.

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Ihr Vater hat den Leitfaden in mehrere Abschnitte geteilt. Die "Geburtstagsabschnitte" darf Lois an ihrem jeweiligen Geburtstag lesen. Die übrigen kleinen Abschnitte sind für gewisse Fragen zwischendurch gedacht. Da ihr Vater nur dreißig Jahre alt geworden ist, endet für Lois der Leitfaden auch an ihrem dreißigsten Geburtstag.

Der Leser erlebt mit, wie Lois vom Teenager zu einer (fast) erwachsenen Frau heranwächst. Da der Roman aus der Sicht von Lois geschrieben wurde, ist man in jeder Lebenslage in ihre Sorgen mit eingebunden. Der Leitfaden ist für Lois das wichtigste in ihren Leben geworden. Sie liest sehr oft darin, denn er gibt ihr das Gefühl ihrem Vater sehr nahe zu sein.

Als Lois im Teenageralter ist, heiratet ihre Mutter wieder und bekommt eine weitere Tochter. Lois kapselt sich von der kleinen Familie total ab. Sie fühlt sich unverstanden und sucht in ihrem Leitfaden nach Geborgenheit. Lois hat das Gefühl ihrem Vater etwas beweisen zu müssen und stürzt sich dadurch mit Elan in jede berufliche Herausforderung. Darüber vergisst sie manchmal ihr Privatleben. Mit der Liebe will es nicht so richtig klappen. Man hat das Gefühl, das Lois sich nicht auf eine Beziehung einlassen kann. Das hat mehrere Gründe...

Lois lernt ihren Vater im Laufe der Zeit besser kennen, doch macht sie sich auch ein richtiges Bild von ihm? Im Vergleich zu ihrem Dad kommt ihre Mutter in den Augen von Lois immer schlecht weg, doch tut sie ihr damit nicht auch unrecht?

Die Geschichte von Lois lässt den Leser in ihre Gedanken und Erlebnisse eintauchen. Eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und Erwachsen werden. Lola Jaye begibt sich gekonnt in die Gefühlswelt von Lois. Den Teenager Lois beschäftigen ganz andere Sorgen als die Ende zwanzig jährige Lois. Dies kommt durch den umgangssprachlichen Erzählstil gut zur Geltung.

Mal konnte ich mich gut in Lois hinein versetzten, mal dachte ich „wie kannst du nur“... Es hat Spaß gemacht den Roman zu lesen, aber er hat mich nicht sehr gefesselt. Ich konnte ihn problemlos zwischendurch zur Seite legen.

geschrieben am 26.04.2009 | 398 Wörter | 2057 Zeichen

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