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Arschfahl klebte der Mond am Fenster...


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Arschfahl klebte der Mond am Fenster... Dieses ist ein äußerst makabres Buch, vom Anfang bis zum Ende vollgestopft mit schwarzem Humor. Kommissar Schneider ist ein brutaler Kerl, der alle in seiner Umgebung verprügelt (bis sie sogar teilweise "Matsch" sind) und seine Frau Ursula "Schlampe" nennt. Die Morde, die er aufzuklären hat, rücken vollständig in den Hintergrund. Es handelt sich auf keinen Fall um Krimis der herkömmlichen Art, und haben kaum etwas mit der Lösung eines Falles zu tun. Man hat den Eindruck, als befände man sich direkt in einer extremen Ulk-Komödie. Keine einzige Zeile ist ernsthaft zu verstehen, der Text ergibt teilweise überhaupt keinen Sinn. Das Werk hat sicherlich seinen Reiz für Liebhaber von derart schwarzem Humor, aber wirklich auch nur für diese Leser! Für alle Anderen ist es sicher zuviel an Ulk und ungeeignet.

Dieses ist ein äußerst makabres Buch, vom Anfang bis zum Ende vollgestopft mit schwarzem Humor. Kommissar Schneider ist ein brutaler Kerl, der alle in seiner Umgebung verprügelt (bis sie sogar teilweise "Matsch" sind) und seine Frau Ursula "Schlampe" nennt.

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rezensiert seit
Buchtitel
4
05.12.2005
5
05.12.2005

Die Morde, die er aufzuklären hat, rücken vollständig in den Hintergrund. Es handelt sich auf keinen Fall um Krimis der herkömmlichen Art, und haben kaum etwas mit der Lösung eines Falles zu tun. Man hat den Eindruck, als befände man sich direkt in einer extremen Ulk-Komödie. Keine einzige Zeile ist ernsthaft zu verstehen, der Text ergibt teilweise überhaupt keinen Sinn.

Das Werk hat sicherlich seinen Reiz für Liebhaber von derart schwarzem Humor, aber wirklich auch nur für diese Leser! Für alle Anderen ist es sicher zuviel an Ulk und ungeeignet.

geschrieben am 07.11.2005 | 129 Wörter | 682 Zeichen

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