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Der Weltenexpress


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Magdalena Kneisel

Der Weltenexpress Flinn durchstreift ihre Welt und harrt an einem kleinen, stillgelegten Bahnhof im Nodren Deutschlands aus. Dort ist ihr Bruder vor zwei Jahren verschwunden und seitdem ist die Lebenslust aus ihrer Familie verschwunden. Als auf einmal vor ihr ein Zug auftaucht, springt sie auf und sie wird in eine magische Welt hineingezogen. Im Welten-Express treffen sich alle jungen Heroen, die ihre Welt in der Zukunft maßgeblich beeinflussen werden. Bevor es so weit ist, werden sie im fahrenden Internat ausgebildet. Die Geschichte der jugendlichen Helden befasst sich in Band Eins mit Flinns Suche nach ihrem Bruder. An ihre Seite treten drei grundverschiedenen Charakter: von dem Rebellischen Kasim zu der Wissberigieren Pegs und dem Pragmatischen Fedor sind alle Typen vertreten. Dazu kommen noch die Gegenspieler. Diese verteilien sich zwischen gleichmäßig Schülern und Lehrern. Dazu zählen die gut betuchte Garabina, welche Markenklamotten und snobistisches Gehabe ihr eigenen nennt, sowie Madame FLorett, die Flinn als Lehrerin das Leben schwer macht. Hinzu kommen noch ein kreativer Koch und ein liebenswerter, aber auch verpeilter Schulleiter Daniel, welche eine Schar von weiteren Schülern betreuen. Das Buch lebt von den kleinen Seitenaktionen und Randhandlungen zwischen den Charakteren und auch den zwischenmenschlichen Beziehungen wird - wie es sich für ein Jugendbuch gehört - Rechnung getragen. Während die Schülerinnen und Schüler farbenfroh beschrieben werden, verblassen die Lehrer und Erwachsenen zu stereotypen Randfiguren. Erst gegen Ende entrollen sich die unterschiedlichen Verflechtungen zwischen den Figuren und es bleibt abzuwarten, welche Geschichten sich in den nächsten Bänden eröffnen. Das erste Buch dient als beschreibende Grundlage für die weiteren Geschichten. Zwar stecken im Buch kleine und große Geheimnisse und Abenteuer, die gelöst werden. Die Spannung steigert sich jedoch eher langsam. Durch diesen gestreckten Spannungsbogen kann man dafür gemeinsam mit Flinn die magische Welt des Weltenexpress entdecken und über große und kleine Sonderbarkeiten staunen. Wer Lust hat, sich auf ein neues Abenteuer einzulassen, darf sich gemeinsam mit Flinn und ihren Freunden auf eine weite Reise machen, die hoffentlich nicht so bald endet.

Flinn durchstreift ihre Welt und harrt an einem kleinen, stillgelegten Bahnhof im Nodren Deutschlands aus. Dort ist ihr Bruder vor zwei Jahren verschwunden und seitdem ist die Lebenslust aus ihrer Familie verschwunden. Als auf einmal vor ihr ein Zug auftaucht, springt sie auf und sie wird in eine magische Welt hineingezogen.

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Im Welten-Express treffen sich alle jungen Heroen, die ihre Welt in der Zukunft maßgeblich beeinflussen werden. Bevor es so weit ist, werden sie im fahrenden Internat ausgebildet.

Die Geschichte der jugendlichen Helden befasst sich in Band Eins mit Flinns Suche nach ihrem Bruder. An ihre Seite treten drei grundverschiedenen Charakter: von dem Rebellischen Kasim zu der Wissberigieren Pegs und dem Pragmatischen Fedor sind alle Typen vertreten. Dazu kommen noch die Gegenspieler. Diese verteilien sich zwischen gleichmäßig Schülern und Lehrern. Dazu zählen die gut betuchte Garabina, welche Markenklamotten und snobistisches Gehabe ihr eigenen nennt, sowie Madame FLorett, die Flinn als Lehrerin das Leben schwer macht. Hinzu kommen noch ein kreativer Koch und ein liebenswerter, aber auch verpeilter Schulleiter Daniel, welche eine Schar von weiteren Schülern betreuen. Das Buch lebt von den kleinen Seitenaktionen und Randhandlungen zwischen den Charakteren und auch den zwischenmenschlichen Beziehungen wird - wie es sich für ein Jugendbuch gehört - Rechnung getragen.

Während die Schülerinnen und Schüler farbenfroh beschrieben werden, verblassen die Lehrer und Erwachsenen zu stereotypen Randfiguren. Erst gegen Ende entrollen sich die unterschiedlichen Verflechtungen zwischen den Figuren und es bleibt abzuwarten, welche Geschichten sich in den nächsten Bänden eröffnen.

Das erste Buch dient als beschreibende Grundlage für die weiteren Geschichten. Zwar stecken im Buch kleine und große Geheimnisse und Abenteuer, die gelöst werden. Die Spannung steigert sich jedoch eher langsam.

Durch diesen gestreckten Spannungsbogen kann man dafür gemeinsam mit Flinn die magische Welt des Weltenexpress entdecken und über große und kleine Sonderbarkeiten staunen.

Wer Lust hat, sich auf ein neues Abenteuer einzulassen, darf sich gemeinsam mit Flinn und ihren Freunden auf eine weite Reise machen, die hoffentlich nicht so bald endet.

geschrieben am 23.09.2018 | 324 Wörter | 1934 Zeichen

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